Kostenstruktur

Kostenstruktur

Das Kostenstruktur in einem Geschäftsmodell Canvas stellt die wichtigsten Kosten dar, die einem Unternehmen entstehen. Es identifiziert die bedeutendsten Ausgaben im Zusammenhang mit der Wertschöpfung, der Pflege von Kundenbeziehungen und der Erzielung von Umsätzen.

Zu diesen Kosten können Fixkosten (wie Miete und Gehälter), variable Kosten (wie Rohstoffe) und Betriebskosten (wie Marketing und Produktion) gehören. Ziel ist es, die wesentlichen finanziellen Treiber zu verstehen und die Kosteneffizienz zu optimieren.

 Es erfasst von Anfang an die wesentlichsten Kosten, die mit der Operation verbunden sind. Dies ist der letzte Block, da wir alle vorherigen Komponenten definiert haben müssen, damit wir ihre Kosten schätzen können.

Erstellen eines Wertversprechens, Aufrechterhalten KundenbeziehungenUnd die Entwicklung von Einnahmeströme: verursachen Kosten, ebenso wie Schlüsselressourcen, Aktivitätenund Partnerschaften. Jede dieser Komponenten erfordert finanzielle Investitionen, um effektiv zu funktionieren.

Allerdings sind einige Geschäftsmodelle kostenorientierter als andere. Sehen wir uns einige Beispiele für die Kostenstruktur in einem Geschäftsmodell an.

Beispiele für Kostenstrukturen

Nachfolgend finden Sie Beispiele für Kostenstrukturen in verschiedenen Branchen, um zu verdeutlichen, wie unterschiedliche Geschäftsmodelle ihre indirekten und direkten Kosten verwalten:

  1. E-Commerce-Geschäft: E-Commerce-Unternehmen agieren im digitalen Raum, was ihnen die Möglichkeit bietet, bestimmte physische Kosten zu minimieren, aber dennoch mit erheblichen Kosten konfrontiert ist. Hier sind die Wesentliche Kostenbestandteile:
  • Technologische Infrastruktur: Die Entwicklung und Wartung einer Website oder App stellt einen erheblichen Fixkostenfaktor dar. Hosting-Gebühren, Serverkosten und IT-Support sind für einen reibungslosen Betrieb unerlässlich.
  • Vermarktung und Werbung: Ein großer Teil der E-Commerce-Geschäftskosten wird für digitales Marketing ausgegeben, einschließlich SEO, Werbung in sozialen Medien und bezahlte Suchkampagnen;
  • Logistik und Erfüllung: Die Verwaltung von Lagern, die Verpackung und die Auslieferung an Kunden stellen erhebliche variable Kosten dar, vor allem aufgrund schwankender Verkaufsmengen.
  • Kundenservice: Die Kosten für den Kundensupport, einschließlich Chatbots, Callcenter und E-Mail-Support, sind für die Aufrechterhaltung der Beziehungen von entscheidender Bedeutung.

Dabei handelt es sich um einen Mix aus Fix- und variablen Kosten, die Unternehmen jedoch durch Prozessautomatisierung oder Outsourcing der Logistik optimieren können.

  1. SaaS (Software as a Service): SaaS-Unternehmen bieten cloudbasierte Softwarelösungen auf Abonnementbasis an. Ihre Kostenstrukturen sind oft rationalisiert, können aber dennoch erhebliche Ausgaben verursachen:
  • Softwareentwicklung und -wartung: Die laufenden Kosten für Software-Updates, Fehlerbehebungen und die Entwicklung neuer Funktionen sind Fixkosten, die erhebliche Investitionen erfordern.
  • Cloud-Hosting und -Speicher: Viele SaaS-Unternehmen verlassen sich auf Cloud-Infrastrukturen (wie AWS oder Google Cloud), die je nach Nutzung sowohl feste als auch variable Kosten verursachen.
  • Kundengewinnung: Marketing- und Vertriebsbemühungen zur Gewinnung neuer Kunden, insbesondere über kostenpflichtige Kanäle, können kostspielig sein, insbesondere in hart umkämpften Märkten.
  • Support und Kundenerfolg: Kosten für die Bereitstellung von Kundensupport oder Erfolgsteams zur Einarbeitung, Bindung und Fehlerbehebung von Kunden. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Kundenzufriedenheit und -bindung.

In diesem Fall konzentriert sich das SaaS-Modell typischerweise auf die Optimierung des langfristigen Kundennutzens bei gleichzeitiger Ausbalancierung der Betriebskosten.

  1. Produktionfirma: Ein Fertigungsunternehmen hat aufgrund der physischen Natur der Produktion typischerweise eine kapitalintensive Kostenstruktur. Hier sind die wichtigsten Kostenkomponenten:
  • Rohes Material: Die variablen Kosten von Rohstoffen (z. B. Stahl, Kunststoff oder Stoffe) schwanken je nach Produktionsvolumen und Lieferantenpreisen.
  • Arbeitskosten: Hierzu zählen die Löhne der Produktionsmitarbeiter und des Personals, das den Herstellungsprozess überwacht. Diese können fest (Angestellte) oder variabel (Stundenlöhner) sein.
  • Maschinen und Anlagen: Der Kauf und die Wartung schwerer Maschinen verursachen erhebliche Fixkosten und unterliegen im Laufe der Zeit einer Wertminderung.
  • Energiekosten: Der Betrieb einer Fabrik kann hohe Nebenkosten verursachen, insbesondere für Strom, Gas oder Wasser.
  • Logistik und Vertrieb: Ähnlich wie beim E-Commerce sind die Kosten für den Versand fertiger Produkte an Kunden oder Einzelhändler variabel.

Fertigungsunternehmen verfolgen häufig ein kostenorientiertes Modell und konzentrieren sich stark auf die Minimierung der Produktionskosten, um wettbewerbsfähige Preise zu erreichen.

  1. Freiberufliche Tätigkeit oder Beratung: Für Freiberufler oder Berater ist die Kostenstruktur im Allgemeinen weniger komplex, aber dennoch wichtig für die Finanzplanung. Ihre Hauptkosten können sein:
  • Marketing und Lead-Generierung: Freiberufler geben häufig Geld für Personal Branding, Werbung oder Plattformgebühren (z. B. LinkedIn oder Upwork) aus, um Leads zu generieren.
  • Software und Tools: Tools wie Designsoftware, Projektmanagement-Apps oder Buchhaltungssoftware sind unverzichtbar und stellen Fixkosten dar.
  • Reisen und Kundentreffen: Für Berater können Reisekosten anfallen, wenn sie Kunden besuchen oder an Konferenzen teilnehmen. Dabei handelt es sich um variable Ausgaben.
  • Schul-und Berufsbildung: Um über die neuesten Branchenkenntnisse auf dem Laufenden zu bleiben, müssen Sie Kurse besuchen oder Zertifizierungen erwerben, was regelmäßige Fixkosten bedeutet.

In diesem Fall streben Freiberufler möglicherweise danach, die Kosten niedrig zu halten, was sie stark wertorientiert macht. Sie konzentrieren sich möglicherweise auf die Bereitstellung von Premium-Diensten, um höhere Preise zu rechtfertigen.

  1. Einzelhandel: Traditionelle stationäre Einzelhandelsgeschäfte sind mit erheblichen Fixkosten konfrontiert, darunter:
  • Miete und Nebenkosten: Die Miete von Ladenflächen stellt für den Einzelhandel einen erheblichen Fixkostenfaktor dar. Hinzu kommen Nebenkosten wie Strom, Heizung und Wasser.
  • Bestandsverwaltung: Die Kosten für die Beschaffung und Lagerung von Lagerbeständen variieren und hängen vom Verkaufsvolumen ab.
  • Personal: Die Lohn- und Gehaltsliste der Filialmitarbeiter besteht aus Fixkosten (Manager) und variablen Kosten (Stundenlöhner), wobei bei Bedarf zusätzliche Saisoneinstellungen vorgenommen werden.
  • Point-of-Sale-Systeme: Anschaffung, Installation und Wartung von POS-Systemen stellen Fixkosten für die Gewährleistung reibungsloser Transaktionen dar.

Einzelhändler haben häufig mit hohen variablen Kosten zu kämpfen, insbesondere bei der Handhabung des Lagerumschlags und der Bewältigung saisonaler Schwankungen.

  1. Abo-Box-Dienste: Abo-Box-Unternehmen bieten regelmäßige Lieferungen von Produkten an, oft in einer Nische. Die wichtigsten Kostenkomponenten sind:
  • Produktbeschaffung: Je nach Abonnementtyp (z. B. Lebensmittel, Schönheit, Lifestyle) sind die Kosten für die Beschaffung der Produkte variable Ausgaben, die mit der Kartonmenge schwanken.
  • Verpackung und Versand: Für jede Abo-Box sind Verpackungsmaterial und Lieferdienste erforderlich, was die variablen Kosten erhöht.
  • Marketing und Kundenbindung: Bezahlte Werbekampagnen, Influencer-Kooperationen und Rabatte zur Bindung bestehender Kunden verursachen erhebliche laufende Kosten.
  • Lager und Auftragsabwicklung: Das Lagern und Zusammenstellen von Kartons sowie die Verwaltung von Retouren erhöhen die betrieblichen Fixkosten.

Diese Unternehmen legen den Schwerpunkt auf die Balance zwischen den fixen Betriebskosten und den variablen Kosten, die von der Anzahl der Abonnenten abhängen und monatlich schwanken können.

Kostenorientierte Unternehmen im Vergleich zu wertorientierten Unternehmen

Kostenorientierte Unternehmen im Vergleich zu wertorientierten Unternehmen

Kostengetriebene Geschäftsmodelle konzentrieren sich darauf, die Kosten so weit wie möglich zu minimieren. Sie versuchen daher, durch Value Propositions mit niedrigeren Preisen eine günstigere Struktur zu schaffen und aufrechtzuerhalten, indem sie, wann immer möglich, Automatisierung und Outsourcing einsetzen. Das Ziel besteht darin, weniger Aufwand zu betreiben, um ein günstigeres Endprodukt zu erzeugen.

Man sollte jedoch bedenken, dass ein Unternehmen seine Kosten nur auf der Grundlage seiner internen Ausgaben senken sollte und nicht als Reaktion auf das Verhalten der Konkurrenz. Jeder, der sich für einen Preiskampf entscheidet, kann auf dem Markt ruiniert werden. Denn wenn das Unternehmen die Kosten nicht durch betriebliche Effizienz in den Griff bekommt, kann der niedrige Preis unhaltbar werden. 

Auf der anderen Seite, wertorientierte Geschäftsmodelle sind weniger an den Transaktionskosten interessiert und konzentrieren sich auf die Erstellung von Wertangeboten. Diese Wertangebote weisen in der Regel einen hohen Grad an Anpassung auf und werden entsprechend den Präferenzen der Kunden entwickelt. Dies ist der Fall bei Luxus Hotels zum Beispiel, die ein Erlebnis schaffen wollen, für das die Kunden bereit sind, viel zu bezahlen.

Kostenstruktur

Kostenstrukturen können folgende Merkmale aufweisen:

  • Fixkosten: In diesen Strukturen sind die Ausgaben des Unternehmens unabhängig von der Produktionsgröße immer gleich. Die Kosten sind zeitlich begrenzt, wie dies bei Gehältern und Mieten der Fall ist. Die Wertangebote konzentrieren sich auf niedrige Preise, maximale Automatisierung und umfassendes Outsourcing.
  • Variable Kosten: In diesen Strukturen hängen die Kosten stark vom Produktionsvolumen ab. Wenn beispielsweise nicht produziert wird, fallen keine variablen Kosten an. Diese Kosten sind daher nachfrageabhängig und schwer vorhersehbar, da sie proportional zur Zunahme von Arbeitskräften und Kapital steigen. Sie beinhalten beispielsweise Ausgaben für Dienstleistungen und Rohstoffe.
  • Größenvorteile: Dabei gilt: Je größer das Produktionsvolumen, desto geringer sind die Gesamtkosten pro Einheit. Die meisten großen Unternehmen mit einer hohen Produktionsquote zeichnen sich durch diese Kostenstruktur aus. Denn die Gesamtkosten werden durch die Menge der produzierten Artikel geteilt, sodass die durchschnittlichen Kosten pro Einheit geringer werden.
    Deshalb sind die Stückkosten bei einem größeren Unternehmen im Allgemeinen niedriger als bei einem Kleinunternehmen. Diese Ersparnis wird normalerweise an den Endverbraucher weitergegeben, der auf dem Markt einen niedrigeren Preis zahlen kann.
  • Verbundvorteile: In dieser Struktur werden die Kosten gesenkt, wenn das Unternehmen in verschiedene Märkte oder einen größeren Geschäftsbereich investiert. Dies liegt daran, dass verschiedene Produkte Ressourcen und Prozesse gemeinsam nutzen.
    Beispielsweise verfügt das Unternehmen bereits über eine bestehende Infrastruktur mit Marketing-, Finanz- und Personalabteilungen und kann dieselbe Organisation nutzen und lediglich den Umfang erweitern, was letztendlich zu Einsparungen führt.
    Verbundökonomien bieten mehrere Vorteile, wie etwa: Flexibilität bei Design und Produktmix, schnellere Reaktionszeiten und kürzere Markteinführungszeiten bei Änderungen, weniger Abfall, genauere Änderungs- und Zyklusvorhersagen sowie effizientere Nutzung von Software und Hardware.
    Kurz gesagt: Ein Unternehmen, das mehr als ein Produkt verkauft und/oder mehrere Märkte segmentiert, birgt weniger Risiken, denn selbst bei einem Markteinbruch hat das Unternehmen im Zuge einer Neuausrichtung seiner Strategie mehr Alternativen, um sich zu behaupten.

Kostenstruktur Business Model Canvas

Die Kostenstruktur im Business Model Canvas besteht aus mehreren Schlüsselelementen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Ausgaben effektiv zu identifizieren und zu verwalten. Hier sind die Hauptkomponenten:

  1. Fixkosten: Fixkosten sind Ausgaben, die unabhängig von der Produktionsmenge oder dem Umsatz des Unternehmens konstant bleiben. Häufige Beispiele sind:
  • Miet- oder Leasingzahlungen: Kosten für Büroräume, Lager oder Produktionsanlagen.
  • Gehälter und Löhne: Festgehälter für festangestellte Mitarbeiter, ohne variable Provisionen oder Boni.
  • Versicherung: Regelmäßige Zahlungen für Haftpflicht-, Sach- und Krankenversicherung.
  1. Variable Kosten: Die variablen Kosten schwanken mit der Produktions- bzw. Verkaufsmenge. Dazu zählen:
  • Rohes Material: Kosten der für die Produktion erforderlichen Inputs, die mit steigender Produktion steigen.
  • Direkte Arbeit: Löhne für Arbeitnehmer, die je nach Produktionsniveau variieren, z. B. Stundenlöhne für Fabrikarbeiter.
  • Versand und Vertrieb: Mit zunehmendem Verkaufsvolumen steigen auch die Kosten für die Lieferung der Produkte an die Kunden.
  1. Teilvariable Kosten: Teilvariable Kosten enthalten sowohl fixe als auch variable Komponenten. Zum Beispiel:
  • Anschlüsse: Eine Grundgebühr (fest) plus zusätzliche nutzungsabhängige Gebühren (variabel).
  • Vergütung des Verkaufspersonals: Ein festes Gehalt kombiniert mit leistungsbezogenen Provisionen.
  1. Betriebskosten: Dabei handelt es sich um laufende Ausgaben, die für den täglichen Geschäftsbetrieb erforderlich sind. Dazu gehören:
  • Vermarktung und Werbung: Kosten, die zur Förderung des Geschäfts und zur Gewinnung von Kunden anfallen.
  • Verwaltungsaufwendungen: Allgemeine Gemeinkosten wie Büromaterial, Softwareabonnements und Verwaltungsgehälter.
  1. Investitionen: Investitionsausgaben sind einmalige Kosten für langfristige Vermögenswerte, die den Geschäftsbetrieb unterstützen, wie zum Beispiel:
  • Gerätekäufe: Kosten für Maschinen, Technologien oder Fahrzeuge, die zur Produktion oder Leistungserbringung beitragen.
  • Anlagenverbesserungen: Investitionen in die Renovierung oder Erweiterung physischer Räumlichkeiten.
  1. Kostentreiber: Das Verständnis der Kostentreiber ist für die Verwaltung der Kostenstruktur von entscheidender Bedeutung. Dies sind Faktoren, die zu Kostensteigerungen oder -senkungen führen, wie beispielsweise:
  • Produktionsvolumen: Eine höhere Produktion führt aufgrund von Skaleneffekten häufig zu niedrigeren Stückkosten.
  • Marktnachfrage: Eine schwankende Kundennachfrage kann die variablen Kosten erheblich beeinflussen.

Was ist bei der Erstellung einer Kostenstruktur zu beachten?

Was ist bei der Erstellung einer Kostenstruktur zu beachten?

Wenn Sie eine vollständige Analyse Ihres Geschäftsmodells durchführen, wird der Zeitpunkt kommen, an dem Sie eine Kostenstruktur das zufriedenstellend zu jedem der vorherigen Blöcke passt. Um Ihnen auf diesem Weg zu helfen, können Sie sich die folgenden Fragen zu Ihrem Vorhaben stellen:

  • Welche Grundkosten ergeben sich aus meinem Geschäftsmodell?
  • Welche Schlüsselressourcen kann ein hoher Kostenfaktor für das Unternehmen sein?
  • Welche Schlüsselaktivitäten können für das Unternehmen hohe Kosten verursachen?
  • Wie erzeugen Ihre Schlüsselaktivitäten Kosten?
  • Entsprechen dieselben Schlüsselaktivitäten dem? Wertversprechen gewählt?
  • Bleiben die Kosten bei der Neukonfiguration Ihres Geschäftsmodells fix oder werden sie variabel?
  • Ist Ihr Geschäft eher kosten- oder wertorientiert?

Es ist wichtig zu wissen, dass 90 % der neuen Unternehmen in den ersten drei Jahren scheitern, weil sie die Kosten für die Entwicklung ihrer Wertangebote nicht verstehen. Wenn Unternehmer jedoch ihre wichtigsten Ressourcen, Aktivitäten und Partner genau bestimmen können, lassen sich die Kosten einfacher berechnen.

Abschließend sollte Ihre Kostenstruktur, genau wie die anderen Bausteine, von Zeit zu Zeit neu bewertet werden. Nur so können Sie die langfristige Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens sicherstellen.

2 Gedanken zu “Kostenstruktur"

  1. Etornam sagt:

    Diese Stücke sind großartig! Ich habe mir viel Zeit genommen, sie alle durchzugehen, und ich kann sagen, dass es sich gelohnt hat. Danke!

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